KSC-farbene Smartphonehülle 2.0

Vor einigen Monaten habe ich meine erste KSC-Smartphone-Hülle genäht. Meinem Kollegen hatte ich damals auch eine Hülle versprochen. Jetzt erst hab ich es auch in die Tat umgesetzt. Ich hoffe er hat immer noch das gleiche Smartphone, sonst passt die Hülle vielleicht gar nicht! Morgen bin ich schlauer, wenn er die Hülle bekommt 🙂

Dieses Mal habe ich einen Verschluss aus rundem Gummiband und einem Knopf gemacht. So kann das Smartphone nicht rausrutschen, falls die Hülle ein bisschen zu groß wäre. An das Bergwerk-Fähnchen habe ich heute auch gedacht! 😀

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Mein neues türkisfarbenes Halstuch

Kaum hab ich von den Einkäufen auf der Nadelwelt gebloggt, sofort ist auch schon was daraus entstanden. Aus dem tollen, superleichten, türkisfarbenen Stoff habe ich mir ein neues Halstuch genäht. Ging ratzfatz, ich musste ja einfach nur die Säume umnähen. Genutzt habe ich hierfür wieder meinen Rollsaumfuß. Ich glaube das könnte mein neues Lieblingstuch werden 🙂

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Ausbeute auf der Nadelwelt

Gestern war es nun endlich soweit – es ging auf die Nadelwelt! Die Auswahl an Stoffen und Zubehör hat mich auch dieses Jahr wieder erschlagen. Im Gegensatz zu anderen Besucherinnen habe ich bei den letzten drei Besuchen auf der Messe gar nicht so viel Stoff (nur am türkisfarbenen Pünktchenstoff konnte ich nicht vorbei laufen) dort gekauft, sondern vielmehr Zubehör oder Materialien, die ich sonst nirgends finde. Ich habe dieses Jahr dort wieder das „Gewebematerial“ gekauft, das ich trotz langer Recherche sonst noch nirgends gefunden habe. Ich verarbeitete das Material letztes Jahr für zwei dieser Taschen und sie kam bei den Beschenkten super an. Jetzt habe ich wieder Material für zwei weitere Taschen 🙂 Dieses Jahr habe ich noch Korkimmitat entdeckt. Daraus möchte ich mir einen Geldbeutel nähen. Hat jemand Tipps für eine tolle Anleitung? Dann gab es noch einen neuen Nahttrenner, da ich den schön spitzen und scharfen, der bei der Nähmaschine dabei war, geschrottet habe 🙁 Für ein neues Ohrringpaar, das zum neuen Hobby passt, habe ich noch zwei kleine Garnrollen und für einen kleinen Kettenanhänger einen „Knopf“ gekauft. Für die Tasche, die ich aus einem Jute-Kaffeesack nähen will, habe ich noch „Stoffgurtbänder“ erstanden. Und dann konnte ich einfach nicht die Finger von zwei Burda-Heften lassen…. Wenn’s die halt auch für 2,50 € pro Zeitschrift gibt…. Da muss Frau doch zugreifen! 😀

Hier die Übersicht über meine Schätze und mein freudestrahlendes Konterfei 😉

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Rock zum Geburtstag

Da Freunde und Familie von meinem Hobby wissen, fand ich es angebracht, mir zu meiner Geburtstagsfeier einen neuen Rock zu nähen. Den Stoff habe ich schon viele Wochen daheim, aber erst war ja noch das Kleid zu Schwiegerpapas Geburtstag fertig zu nähen. Trotz sehr wenig Zeit zum Nähen hab ich den Rock tatsächlich fertig bekommen. Sonntag Abend hab ich den Schnitt kopiert und Teile des Rocks zugeschnitten. Am Montag Abend hab ich den Rest zugeschnitten und mit dem Nähen begonnen. Am Dienstag Abend war bis auf den unteren Saum alles fertig und am Mittwoch Abend war der Rock dann komplett fertig. Der Schnitt ist sehr einfach, aber ich finde der Schnitt steht mir nicht so gut wie der, den ich z.B. für den Jeansrock verwendet habe. Bei meiner Figur trägt der Rock an Po und Hüfte ganz schön auf. Egal – der Stoff ist toll und der Rock trägt sich gut. Ich habe wieder einen normalen Reißverschluss verwendet. Ich sollte wieder auf die nahtverdeckten umsteigen. Gefällt mir besser. Meine Nähkursleiterin meinte, dass sie nur normale Reißverschlüsse nimmt, da die nahtverdeckten nicht so strapazierfähig wären, aber die verdeckten sehen halt echt besser aus an einem Rock finde ich. Geändert hab ich wieder die Länge des Rocks, indem ich vom Musterstoff die Länge vom Zuschnitt für ein anderes Modell genommen hab. Außerdem hab ich mir noch in die rechte Nahtseite eine Tasche genäht. Auf der linken Seite ist der Reißverschluss. Dort habe ich keine Tasche ergänzt. Eigentlich wollte ich noch eine orangefarbene Paspel zwischen Bund und Rock nähen. Das ist mir aber erst wieder eingefallen, als der äußere Bund schon am gekräuselten Rockteil dran war. Das wollte ich dann doch nicht mehr auftrennen. Eine weitere kleine Änderung war, dass ich den Rock noch gefüttert habe. Ist zwar nochmal etwas mehr Arbeit, aber so hab ich auch mit einer Stumpfhose drunter mehr Spaß am Rock, weil er sich dann nicht ständig hochschrubbelt. Den Saum habe ich wieder mit dem Rollsaumfüßchen genäht. Und diesmal hab ich sogar auch gleich noch ans Label gedacht 🙂 Und so sieht der Rock aus:

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Schnitt: Meine Nähmode 4/2015, Modell 11 (und Länge Musterstoff von Modell 10)

Stoff: Baumwollstoffe (gemustert und uni) von kleinen Nählädchen in Jockrim, Futterstoff vom Onlineversand (war noch im Bestand), Einlage zum Verstärken des Bundes

Kurzwaren: Reißverschluss 18 cm

Änderungen: Länge des Rock angepasst (Musterstoff nach Modell 10 zugeschnitten), Rock gefüttert, Tasche rechts in der Naht hinzugefügt (nach Schnittmuster für’s Kleid)

Messe für Näherinnen – die Nadelwelt ist in Karlsruhe!

NADELWELT-Logo
Auch dieses Jahr findet wieder die Messe „Nadelwelt“ in Karlsruhe statt. Am 10., 11. und 12. Juni geht es in der Messe Karlsruhe um Stoffe, Garne, Wolle, Schnitte, Kurzwaren und Zubehör. Ich war nun schon zwei Mal dort und war jedes Mal begeistert. Und nun ist es endlich bald wieder soweit! Ich bin schon ganz aufgeregt. Bin gespannt, mit was ich dieses Jahr wieder nach Hause komme 🙂
Von der Nadelwelt habe ich auch das Material für meine Einkaufstasche. Ich hoffe, ich finde das Material dort wieder. Ich habe es sonst bislang nirgends gefunden. Oder weiß jemand von euch, wo ich dieses „Plastik-Netz-Material“ sonst bekommen könnte?
Ich werde vermutlich am Sonntag auf der Nadelwelt sein. Ich hoffe die Besucher/innen von Freitag und Samstag lassen mir noch was zum Einkaufen übrig 🙂
Nach der Messe berichte ich euch, was ich so alles erstehen konnte und was ich damit anfangen will 🙂

Der neue Home-Rock

Kaum von der Arbeit daheim fällt mir auf, dass ich mit meinem neusten Berg-Werk ja auch beim Me Made Mittwoch mitmachen könnte! Schon Mitte April zugeschnitten (ohne Schnitt, sollte ja nur ein Rock für daheim werden), wartete der Jersey-Rock darauf, dass ich ihn endlich nähe. An diesem Montag war es nun soweit. Es ist mein erstes Projekt aus Jersey für mich. Bislang hatte ich nur Jersey-Baby-Keidung genäht. Und auch die Verarbeitung von Bündchenstoff war eine Premiere. Tja, und da hab ich mal wieder viel gelernt. So weiß ich jetzt, dass man Bündchenstoff viel kürzer zuschneiden sollte als man denkt. Ich habe jetzt ca. zwei Drittel des Taillenumfangs benötigt. Zuvor hatte ich natürlich zu viel angenäht und musste auftrennen bzw. ich hab die Naht weggeschnitten. Da ich einen Wenderock genäht habe, hatte ich den Rock am Schluss rechts auf rechts zusammengenäht (Naht am Saumabschluss). Dann sollte der Rock auf rechts gewendet werden und ich hatte plötzlich keinen Rock auf der rechten Seite, sondern einen Schlauch. Ich hatte es falsch zusammengenäht 🙁 Also Naht wieder wegschneiden und neu und vor allem richtig zusammennähen. Und letztendlich hat das dann auch geklappt und der Rock sieht nun so aus und wird schon fleißig daheim getragen 🙂

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Schnitt: keiner

Stoff: zweierlei Jersey und Bündchenstoff

Sonstige wichtige Utensilien: Stoffschere, um falsch Zusammengenähtes wegschneiden zu können 😉

Mein erster „Me Made Mittwoch“

Heute kann ich zum ersten Mal beim Me Made Mittwoch teilnehmen, da ich heute tatsächlich zufällig einen selbst genähten Rock anhabe 🙂

Den alten Beitrag zum Rock findet ihr hier.

Besonders freue ich mich, dass ich den Rock heute mit einer passenden Kette und passenden Schuhen präsentieren kann 🙂

Sieht das nicht cool aus? 😉

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Schnitt: Simplicity 7436, Modell E, angepasst auf meine gewünschte Länge, außerdem Taschen in den Schnitt reingepfriemelt 🙂
Stoff: Baumwollstoff vom Hollandstoffmarkt (Taschen in anderem Muster abgesetzt), brauner Futterstoff
Kurzwaren: nahtverdeckter Reißverschluss

Weitere schöne selbstgenähte Sachen findet ihr beim Me Made Mittwoch.

 

Das Kleid zum 60. Geburtstag

Endlich, nach vielen Stunden Arbeit, einigen Tiefs und vielen Änderungen, kann ich euch heute nun endlich mein Kleid präsentieren, das ich mir zum 60. Geburtstag meines Schwiegerpapas genäht habe. Für dieses Kleid habe ich auch zum ersten Mal auch ein Probeteil genäht, um den Schnitt an die entsprechenden figurlichen Gegebenheiten anzupassen. An diese Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Muriel und die weiteren lieben Mädels vom Nähtreff, die mir ganz viel bei den Anpassungen geholfen, mich aus meinen Tiefs geholt und mich zum Weiternähen motiviert haben. Ohne euch hätte es definitiv kein Kleid gegeben! <3
Das Kleid ist aus einem Baumwollstoff genäht (gefunden bei emiLieb, einem süßen, kleinen Stoffladen in Jockrim) und komplett gefüttert. Die Herstellung der Paspel habe ich ja bereits gepostet. Ganz neu an dem Kleid ist auch mein erster Nähversuch eines Rollsaums mit dem relativ neu erworbenen Rollsaumfuß. Das hat sowohl mit dem Futter- als auch mit dem Baumwollstoff viel besser geklappt als befürchtet 🙂
Aufgrund eines falschen Zuschnitts des Taillenbandes musste ich für das Taillenband anderen Stoff nehmen. Im Stoffladen gab es den Stoff allerdings nicht mehr. Glücklicherweise hatten sie jedoch fast den gleichen Stoff, nur die Pünktchen waren kleiner. Ich finde das im Nachhinein super, dass ich keinen Stoff mehr hatte. Mir gefällt es mit dem kleineren Muster jetzt super gut. Auch die weiße Paspel sorgt dafür, dass sich nun das Taillenband schön vom restlichen Kleid abhebt. Allerdings bin ich mit der Passform des Taillenbands nicht ganz zufrieden. Ich überlege, ob das nicht etwas höher gehören würde. Vielleicht wäre das schöner. Und wirklich gar nicht zufrieden bin ich mit den Ärmeln. Die fallen leider nicht gut und verziehen sich total, seit ich das Futter eingenäht habe. An den Ärmelchen haben wir auch viele Änderungen gemacht, da durch das Rauslassen an der Schulternaht das Armloch auch größer wurde. Da wurde dann wieder Stoff an das untere Ende des Armlochs genäht und vermutlich passt daher das Ärmelchen nicht mehr ganz optimal und das Futter tut dann sein Übriges dazu. Ich hab trotzdem viele Komplimente für das Kleid bekommen und Gäste, die erfahren haben, dass das Kleid selbst genäht ist, waren sehr beeindruckt von der Nähleistung. Und das Wichtigste: Ich hab mich auch sehr wohl gefühlt in dem Kleid.

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Hier das Kleid in seiner ganzen Pracht.

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Hier seht ihr den erwähnten Rollsaum. Mit dem bin ich eigentlich ganz zufrieden.

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Die Paspel und die Kellerfalten.

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Und hier noch der seitliche Reißverschluss. Ich hatte keinen nahtverdeckten Reißverschluss genommen. Da der Reißverschluss an der Seite ist und eigentlich immer der Arm den Reißverschluss verdeckt, finde ich das jetzt auch nicht soooo schlimm. Nur mit dem Annähen von dem Paspelband hat’s am Reißverschluss auch nicht so geklappt. Da hab ich es irgendwie falsch angenäht. Eigentlich sollte die Paspel nach unten gehen, aber am unteren Ende vom Taillenband geht die Paspel nach oben (sieht man glaub ich ein bisschen). Naja, man braucht ja auch noch Optimierungsmöglichkeiten, sonst wär’s ja langweilig 😉

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Damit der Beleg mit dem Futter am Halsausschnitt nicht rausrutscht habe ich den Halsausschnitt abgesteppt. Ebenso die Ärmelenden – dort hatte ich die Hoffnung, dass sich das mit dem Verziehen dann etwas legt. Ich glaub ein klitzekleines bisschen hat es auch geholfen.

Oberstoff: Baumwollstoff von emiLieb
Futterstoff: weißer 0815-Futterstoff vom bekannten Stoff- und Bastelversand
Paspel: selbst hergestellt aus weißem Baumwollstoff und einem mitteldicken Faden
Kurzwaren: weißer Reißverschluss (30 cm)
Schnitt: aus Fashion Style Ausgabe 08/2015, Kleid Modell 20 – Änderungen: Anpassungen am Oberteil, Vorderteil im Stoffbruch zugeschnitten (damit vorne keine Pünktchen zerschnitten sind – dadurch auch kein Stoff mehr übrig für das falsch zugeschnitte Taillenband), Paspelband um das Taillenband genäht

Paspelband selbst herstellen

Beim Nähen meines neuen Kleides inspirierte mich Muriel zu einer Paspel ober- und unterhalb des Taillenbandes. Da ich kein weißes Paspelband zur Hand hatte, es Abend war und ich aber weiter nähen wollte, half mir Muriel dabei, eigenes Paspelband herzustellen. Also nach weißem Baumwollstoff und Wolle gesucht und losgenäht. Zuerst muss hierzu der Stoff im 45-Grad-Winkel zum Fadenlauf zugeschnitten werden. Schneidet ca. 4,2 cm breite Steifen zu. Wenn ihr ganz dicke Wolle nehmt, dann macht die Streifen noch wenige mm breiter. Dann die Streifen ggf. aneinander nähen (war bei mir nicht nötig, mein Streifen war lang genug). Den Streifen dann längs falten und bügeln.

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Zum Nähen nun den Fuß für den nahtverdeckten Reißverschluss einsetzen.

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Dann den Faden in den gebügelten Falz legen (etwas rausstehen lassen) und in der Lücke vom Füßchen, wo sonst der Reißverschluss geführt wird, einlegen.

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Nun nähen und dabei darauf achten, dass nicht auf den Faden genäht wird.

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Das geht eigentlich recht fix, bei mir hat das Zuschneiden fast am längsten gedauert 😉

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Ist die Paspel fertig kann sie auf das Stoffteil genäht werden, um das die Paspel erscheinen soll. Dabei darauf achten, dass ihr nicht rechts von der Paspelnaht näht, sonst sieht man diese Naht später.

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Das Taillenband an meinem Kleid wird durch die Paspel nun viel schöner hervorgehoben. Es hat sich wirklich gelohnt, die Paspel zu nähen. Vielen Dank, liebe Muriel, für die Inspiration und die Unterstützung!

Ich hoffe ich kann euch hier auch bald noch das fertige Kleid vorstellen. 🙂

Mehr schlecht als recht – die Hülle für das Piccolo-Case

Die letzten Tage kam ich endlich mal zu einem weiteren Punkt auf meiner Näh-ToDo-Liste – die Piccolocase-Hülle. Ich hatte mir Ende letzten Jahres eine Piccolo-Flöte gekauft. Die kommt in einem Etui daher, das ich jedoch vor Verschrammelungen durch den Notenständer in der Tasche etc. schützen wollte. Daher musste eine Hülle dafür her. Ich hab wieder ohne Schnitt genäht – vielleicht wäre eine Anleitung nicht schlecht gewesen, denn ich bin mit dem Ergebnis leider nicht zufrieden. Sehr schön an der Hülle finde ich den Stoff. Außen habe ich einen ganz putzigen Baumwoll-Dekostoff verwendet. Gefüttert ist die Hülle mit einem kuscheligen Microfaser-Stoff, damit es die kleine Flöte auch schön gemütlich in der Hülle hat 🙂 Den Außenstoff habe ich noch mit Volumenvlies ausgestattet, damit die Hülle noch besser gepolstert ist. Damit der Reißverschluss auch gut zugeht und nicht ständig von der Microfaser „frisst“ habe ich die Enden des Microfaser-Stoffs noch mit dem Baumwollstoff ausgestattet. Schwer getan hab ich mich bei der Hülle mit den Ecken am Reißverschluss, die der Tasche Höhe geben sollten. Hat jemand hier einen Tipp für mich, wie ich das besser lösen könnte? Damit ihr seht, was ich meine, hier die übliche Bilderstrecke:

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